
Schüler auf der Sonnenseite
Schüler, die frei sind von Lernblockaden können sich gut konzentrieren, sowohl in der Schule als auch bei den Hausaufgaben. Sie schieben die Hausaufgaben nicht auf, sondern fangen an und erledigen sie. Sie können sich Schulstoff gut merken und lernen grundsätzlich gerne.
Diese Schüler haben auch keine Angst vor dem Ausfragen oder vor Referaten. Sie haben keine Prüfungsangst, sondern zeigen gerne, was sie können. In Tests erinnern sie sich an das, was sie dafür gelernt haben. Schüler, die frei sind von Lernblockaden haben Selbstbewusstsein und keine Angst vor der Schule, vor Lehrern oder Mitschülern. Sie sind zuversichtlich bezüglich ihrer Leistungsfähigkeit.
Sie können sich sowohl in die Klasse integrieren und bei Bedarf auch mal hervortun. Über die Schule hinausgehend haben sie noch eigene Interessen, für die sie sich begeistern und über die sie sich informieren und Hobbies, die sie pflegen.
Schüler auf der Schattenseite
Und wenn man nicht zu den oben genannten gehört? Wenn die Konzentration schwer fällt, man sich den Lernstoff nicht so leicht merken kann oder man viel Zeit braucht bis dieser ins Hirn reingeht? Was tun, wenn man überhaupt keine Lust hat, die Hausaufgaben zu machen? Und was, wenn die eigenen Kinder zur Ablenkung und Entspannung von der Schule im Internet surfen, PC-Games spielen oder sich Netflix-Welten flüchten?
Schüler, die keine Antworten haben für ihre Aufgaben, keine Lösungen für ihre Probleme bzw. Herausforderungen, tun Dinge, die nicht zielführend sind. Das sind Handlungen, die nicht weiterhelfen, das bestehende Problem wirklich zu lösen. Dies nennt man Kompensation. Aufschieben und Ablenken statt Anfangen und Erledigen. Angeben mit Konsum-Artikeln oder Styling als Ausgleich für schlechte Zensuren, um das Selbstwertgefühl irgendwie aufrecht erhalten zu können, um die eigene Unzulänglichkeit ertragen zu können.
Wie kommt man in die Sonne?
Um überhaupt einen Zugang zu den von der Schule geforderten Aufgaben bekommen zu können, bzw. zu den eigenen Fähigkeiten, ist es notwendig, das Gehirn als Steuerungszentrale anders funktionieren zu lassen. Ein optimal funktionierendes Gehirn wird andere, nämlich bessere Lernergebnisse erzielen. D. h. Lernstoff wird angefangen, in kürzerer Zeit erlernt, besser verstanden und nachhaltiger im Hirn abgespeichert.
Um das zu erreichen, bauen wir in einem Lern-Coaching ganz gezielt den mit Schulthemen verbundenen Stress und Ängste ab. Dadurch entstehen neue Lernpotentiale im Gehirn und dein Kind kann viel konstruktiver mit schulischen Anforderungen umgehen. Es lernt dadurch leichter und besser.
Ein Sich-drücken oder Flucht in schöne, virtuelle Traumwelten ist nicht mehr nötig. Jetzt hat dein Kind die Kraft, sein eigenes Leben positiv zu steuern und zu gestalten.